Wir sind heilfroh, als wir die Gasse von Huaylas, wie das Tal zwischen der Weißen und der Schwarzen Kordillere genannt wird, wieder verlassen und zum Pastoruri-Gletscher abbiegen. Die Talstraße war bislang unsere traumatischste Erfahrung im peruanischen Straßenverkehr und das, nachdem wir vorher bereits zweimal von rücksichtslosen peruanischen Autofahrern angefahren wurden. Immerhin funktioniert unsere Sicherheitsstrategie, im Konvoi zu fahren. Marilyne bekam ihren Warnschuss in der kolumbianischen Hafenstadt Cartagena von hinten. Mich erwischte ein peruanischer Rechtsabbieger am Vorderrad. Die Kinder sitzen halbwegs sicher zwischen uns.
„El glaciar Pastoruri – La ruta del cambio climático“ weiterlesenMajestueuse cordillère blanche
Après d’interminables montées et descentes de montagnes aux innombrables lacets, nous remontons peu à peu le río Santa, passons le canyon del pato où les cordillères noires et blanches se touchent presque, laissant un tout petit passage de quelques mètres à peine pour arriver à Caraz.
„Majestueuse cordillère blanche“ weiterlesenLa vuelta al Huascarán – Entre la majestuosidad de las montañas
Wenn Radreisen eine olympische Disziplin wäre, müsste sie hier an der Punta Olímpica ausgetragen werden. Wir stehen das erste Mal mit Kind & Anhänger auf einem Viertausender-Pass und blicken auf die umliegende Bergwelt der Cordillera Blanca – ein großartiges Gefühl! Im zweiten Anlauf haben wir die letzten Serpentinen bezwungen und auf 4.736 Metern den höchsten Straßentunnel der Welt erreicht.
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