La trampa de Macas – Cayéndose en el paraíso

„Danieeeelll!! Marilyne wurde von einem Hund gebissen!“ Schnell renne ich mit dem Verbandsmaterial unterm Arm zum Unfallort. Marilyne liegt geschockt, aber bei Sinnen auf dem Boden. Sie beißt die Zähne zusammen, so wie es kurz zuvor der Hund des Nachbarn in ihrer Wade getan hat, als sie vom Dorfladen zurückgeradelt kam. Es war ein großer Hund. Das Blut strömt aus den beiden Löchern, die seine Reißzähne hinterlassen haben. Ich verbinde die Wunde und Marilyne tritt ihre Odyssee durch das ecuadorianische Gesundheitssystem an.

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Morsure de chien et repos forcé en Amazonie équatorienne

Accueil incroyable dans la communauté SER.

Sur les conseils de nos ami.e.s de la Happy Family nous prenons contact avec Liz de l’association SER (ÊTRE en français), lorsque nous arrivons exténués à Macas. Liz nous attendait le lendemain mais trouve à nous loger chez Natali et Hugo, qui président et habitent dans les locaux de l’association.

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La Amazonía ecuatoriana – Entre ríos y cascadas

Ecuador begrüßt uns nicht unbedingt von seiner schönsten Seite. Der Nordosten des Landes ist Erdölfördergebiet und wie schon in der kolumbianischen Amazonasregion bringt auch hier der Männerüberschuss viele Drogen und Prostitution mit sich. Der Regenwald ist großflächig abgeholzt worden und ohne die schattenspendenden Bäume ist es erdrückend heiß im Amazonastiefland. Eigentlich hält uns hier nichts länger auf, aber Marilyne ist noch von den kolumbianischen Hitzestrapazen erschöpft und muss sich dringend ein bisschen ausruhen.

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L’Amazonie colombienne, terre d’accueil

Traversée de notre première cordillère andine, dans le sud de la Colombie.

Plus on s’éloigne des bords du fleuve Magdalena et plus on prend de la hauteur, plus on retrouve une nature moins travaillée/abîmée par les hommes. On assiste de nouveau avec joie, au vol groupé des perroquets verts et des énormes papillons bleus, les morphos.

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La Amazonía colombiana – De la bulla a la tranquilidad

Hinter Neiva wird das Tal des Magdalenenstroms immer schmaler und wir klettern langsam in die Berge hoch. Auf der linken Seite rückt die Ostkordillere näher und rechts kommen die Gipfel der Zentralkordillere ins Blickfeld. Die Temperaturen lassen endlich nach und der Verkehr dünnt sich aus. Vor uns liegt die schönste Radelstrecke auf unserem Weg durch Kolumbien.

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Panamá – ¡Van llegando!

„Panama”, sagte der kleine Mika, „ist unser Traumland, denn Panama riecht von oben bis unten nach Bananen. Nicht wahr, Marla?” *

„Oh, wie schön ist Panama!“ * Was unsere Kinder schon lange wussten, hat uns Erwachsene gehörig überrascht. Wir reisen auf der karibischen Seite nach Panama ein und erleben das Land hier ganz anders, als wir es uns vorgestellt hatten.

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Costa Rica, entre rêve et réalité

Le Basilic ou lézard Jesus Christ a l’incroyable capacité de pouvoir courir sur l’eau.

A l’entrée du Costa Rica, nous comptons 7 kilomètres de bouchon de poids lourds attendant de passer au Nicaragua. En générale les camionneurs attendent deux jours et passent donc au moins une nuit à la frontière. En vélo, pas de problèmes. Pour nous c’est là que s’arrêtaient notre connaissance de l’Amérique centrale. Nous étions aussi moins enthousiastes pour traverser le pays, sachant qu’il est très touristique et très cher. Nous pensions le Costa Rica et son voisin du Sud, le Panama, comme des « gringolandia », c’est-à-dire très nord-américanisés. Mais comme toujours, on ne peut juger sans connaître. Certains de nos préjugés ont fondu comme neige au soleil. L’image d’un pays à l’avant garde de la protection de la nature a été un peu ternie. Mais d’entrée, nous sommes sous le charme de l’accueil et du sourire des costaricains.

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Costa Rica – ¡Pura vida!

Die Grenzen in Zentralamerika kommen selten so abrupt daher wie jene zwischen Nicaragua und Costa Rica. Die meisten Länder in der Region gehen eher fließend ineinander über. Sie kündigen sich diesseits der Grenze langsam an und jenseits ist auf den ersten Blick oft gar nicht so genau auszumachen, was denn nun das neue Land charakterisiert und von seinen Nachbarländern unterscheidet. Lediglich Belize bildete hiervon eine Ausnahme und nun Costa Rica.

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Guatemala – das schönste Land, das ich bislang beurlaubt habe

… und es wäre auch nicht so schnell dazu gekommen, wenn wir nicht unsere lieben Freunde Dani und Marilyne plus ihren entzückenden Kinder Marla und Mika dort besucht hätten. Dani und Marilyne sind die besten Reiseführer, die man sich wünschen kann, da sie dieses Land sehr gut kennen und im Vergleich zu mir der spanischen Sprache mehr als mächtig sind. 😉 Viele Einheimische dachten bestimmt, die beiden leben schon mehrere Jahre in Guatemala.

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Península de Yucatán – ¡Hasta luego, México!

Glücklich, aber auch etwas wehmütig sitzen wir im Hafen von Chetumal und warten auf unser Boot nach Belize. Aus dem Lautsprecher dudeln die üblichen Schnulzen über Liebe, Leid und Leidenschaft. Wir haben gerade noch rechtzeitig die Grenze erreicht und verlassen Mexiko vier Tage bevor unsere Aufenthaltsgenehmigung abläuft. Sechs Monate haben wir gebraucht, um dieses riesige Land zu durchqueren. 4.400 Kilometer sind wir geradelt, von Mexicali auf der Halbinsel Niederkalifornien im Nordwesten bis nach Chetumal auf der Halbinsel Yucatán im äußersten Südosten – von den trockenen Wüsten und Halbwüsten bis in den immergrünen Regenwald, vom klirrenden Frost in den Bergen bis zur unerträglichen Hitze an der Golfküste. So abwechslungsreich wie die Landschaften, so bunt und faszinierend waren Land und Leute.

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Mundo Maya, des ruines au milieu de la forêt tropicale

Calakmul, immense réserve naturelle protégée, à la frontière avec le Guatemala et le Belize aux innombrables sites archéologiques Mayas.

Après avoir quitté le Golf du Mexique, nous traversons au Sud de la péninsule du Yucatan, dans l’Etat de Campeche pour rejoindre enfin le Monde Maya. Le site de Calakmul est à quelques kilomètres à peine de la frontière avec le Guatemala, mais il n’y a pas d’entrée ni de route à travers la jungle. Durant la période classique, Calakmul était l’un des plus important centre de pouvoir avec Tikal et El Mirador au Guatemala actuel et Palenque au Mexique.

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Huasteca Potosina – Donde l@s médic@s recomiendan de no comer tantos mangos

Die Huasteca Potosina begrüßt uns mit tropischen Temperaturen. Wir verlassen das Hochland und rollen die Hänge der Sierra Madre Oriental bis fast auf Meereshöhe hinunter. Nachdem wir dreitausend Kilometer durch Wüsten und Halbwüsten geradelt sind, ist plötzlich alles grün um uns herum. Wir sind in der Regenzeit angekommen. Da wir in den letzten fünf Monaten keinen einzigen Tropfen gesehen haben, überrascht uns der erste Schauer entsprechend unvorbereitet. „Huasteca Potosina – Donde l@s médic@s recomiendan de no comer tantos mangos“ weiterlesen

Prince of Wales Island – How Edward kept us singing in the rain

Eis und Nebel in der Inside Passage

Wir sind die letzten, die in Hollis an Land gehen. Die Wohnmobile sind alle schon von der Fähre gefahren, als wir im strömenden Regen unsere Räder die Rampe hochschieben. Es regnet bereits seit einer Woche ununterbrochen. Der Hafen besteht lediglich aus einem Haus. Außer uns ist noch ein Pärchen da, welches gerade ein Auto ausleiht und Darren, der Autovermieter, den wir gleich kennenlernen werden. „Prince of Wales Island – How Edward kept us singing in the rain“ weiterlesen

Mendenhall Glacier

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