La cordillère Raura, entre paysages majestueux et exploitation minière

Vue sur la splendide cordillère Raura.

Le thème de la mine au Pérou est un sujet grave. C’est justement ce que l’on voit à vélo. Une nature tellement belle et tellement fragile à la fois. On se demande combien de temps encore, elle tiendra le coup ? La cordillère Raura est une succession de hauts sommets enneigés, de lagunes de glaciers, de cascades et de rivières. Il y a aussi des bofedales, ces zones humides des Andes qui forment des prairies en permanence mouillées permettant le développement de toute une biodiversité. Le tout surplombé, à quelques 4 700 mètres d’altitude, par … des mines de plomb, de zinc et de cuivre.

„La cordillère Raura, entre paysages majestueux et exploitation minière“ weiterlesen

El glaciar Pastoruri – La ruta del cambio climático

Wir sind heilfroh, als wir die Gasse von Huaylas, wie das Tal zwischen der Weißen und der Schwarzen Kordillere genannt wird, wieder verlassen und zum Pastoruri-Gletscher abbiegen. Die Talstraße war bislang unsere traumatischste Erfahrung im peruanischen Straßenverkehr und das, nachdem wir vorher bereits zweimal von rücksichtslosen peruanischen Autofahrern angefahren wurden. Immerhin funktioniert unsere Sicherheitsstrategie, im Konvoi zu fahren. Marilyne bekam ihren Warnschuss in der kolumbianischen Hafenstadt Cartagena von hinten. Mich erwischte ein peruanischer Rechtsabbieger am Vorderrad. Die Kinder sitzen halbwegs sicher zwischen uns.

„El glaciar Pastoruri – La ruta del cambio climático“ weiterlesen

La vuelta al Huascarán – Entre la majestuosidad de las montañas

Einmal rings um den höchsten Berg Perus

Wenn Radreisen eine olympische Disziplin wäre, müsste sie hier an der Punta Olímpica ausgetragen werden. Wir stehen das erste Mal mit Kind & Anhänger auf einem Viertausender-Pass und blicken auf die umliegende Bergwelt der Cordillera Blanca – ein großartiges Gefühl! Im zweiten Anlauf haben wir die letzten Serpentinen bezwungen und auf 4.736 Metern den höchsten Straßentunnel der Welt erreicht.

„La vuelta al Huascarán – Entre la majestuosidad de las montañas“ weiterlesen

Le Pérou pour de vrai

Descente à Tablachaca.

Après le départ de Opa et Oma qui nous ont permis d’avancer rapidement et légers comme jamais, les choses sérieuses commencent. Bien sûr, on a profité des grands-parents pour nous alléger au maximum en leur confiant nos affaires d’été, notre moustiquaire, les gobelets en plastiques des enfants. Tout ce qu’on a pu.

„Le Pérou pour de vrai“ weiterlesen

La Sierra Norte – Pedaleando por la tierra de l@s huamachucos

Peru entschleunigt unsere Reise. Es sind nicht die ersten Berge, vor denen wir stehen. Doch die Dimensionen der peruanischen Anden sind eine völlig neue Erfahrung für uns. Stundenlang, manchmal sogar tagelang schleichen wir mit drei bis fünf Kilometern in der Stunde die Anstiege hoch. So schaffen wir fünfundzwanzig, wenn es gut läuft auch mal dreißig Kilometer am Tag. Oft sehen wir am Abend noch, wo wir morgens oder den Tag zuvor losgefahren sind.

„La Sierra Norte – Pedaleando por la tierra de l@s huamachucos“ weiterlesen

Los Andes peruanos – ¡Bienvenid@s a la tierra del l@s chachapoyas!

Chachapoyas – so nannten die Inka das vor ihnen hier ansässige Volk, was so viel wie „Wolkenmenschen“ bedeutet. Auch wir fühlen uns das ein oder andere Mal wie Wolkenmenschen, wenn wir völlig abgekämpft an einem der unzähligen Pässe oben ankommen und auf der anderen Seite ins Tal hinabblicken.

„Los Andes peruanos – ¡Bienvenid@s a la tierra del l@s chachapoyas!“ weiterlesen
Don`t copy text!