Alert Bay (Cormorant Island)

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Vancouver Island – Beware of flying golf balls

Leuchtturm auf Green Island (Inside Passage)

Während die meisten Passagier*innen in ihren Kabinen verschwunden sind, teilen wir uns den Fußboden mit den Indigenen, die in den Dörfern Klemtu und Bella Bella zugestiegen sind. Es ist kuschelig warm bis stickig und wir freuen uns nach zwei Nächten auf der Fähre in Port Hardy, im Norden von Vancouver Island, an Land zu gehen. Wir sind nun endgültig in der Nebensaison angekommen. Am ersten Oktober schließen die ersten Zeltplätze und auf den Highways beginnt die Winterreifenpflicht für Autos und Schneekettenpflicht für LKWs. Mit dem Winter im Nacken radeln wir gen Süden. „Vancouver Island – Beware of flying golf balls“ weiterlesen

Canadian Inside Passage : Totems, orques et granola

Nous quittons l’île de Prince of Wales, en Alaska, le cœur et les yeux remplis d’émotions et de belles rencontres. Nous arrivons à Ketchikan après 4 heures  de bateau. Le temps d’un pique nique sur le port puis nous embarquons à 15h30 pour arriver à 23h à Prince Rupert, la ville la plus arrosée du Canada.

Aurevoir Alaska.

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Haida Gwaii – Islands of the People

Totem in Old Masset

Während wir auf der Fähre nach Prince of Wales Island mit Abstand die Jüngsten waren, ist das Publikum auf dem Weg nach Haida Gwaii weitaus bunter gemischt. Von Jugendlichen, die die Fähre mit einem Kanu auf der Schulter besteigen, über Familien, die von einem Ausflug zurückkehren, bis hin zu Rentner*innen, die auf dem Festland im Krankenhaus waren, sind alle Altersgruppen vertreten. Wir merken sofort, dass wir nun das erste Mal über den offenen Ozean fahren. „Haida Gwaii – Islands of the People“ weiterlesen

Haida Gwaii

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Les premiers 2 200 km

De Fairbanks à Skagway en Alaska, en passant par Dawson City et le Yukon au Canada

Dans le monde du vélo, on dit que les premiers 1 000 km sont les plus durs. Tout est relatif. Pour moi, ce furent les 180 derniers qui m’ont coûté. Entre Whitehorse, la capitale de l’État du Yukon au Canada et Skagway en Alaska au bord du Pacifique. Sur les derniers kilomètres de la Klondike Highway, la route qui finit par le célèbre col nommé « White Pass ». Le White Pass, était l’une des deux routes que les chercheurs d’or ont tentée d’emprunter par centaine de milliers au cours de la ruée vers l’or du Klondike en 1897-1899, immortalisée par Jack London dans “L’appel de la forêt”. La majorité a échoué en chemin.

Dessin de la ruée vers l’or sur un mur d’une maison de Skagway.

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Teddybär went back home

„Ein gefütterter Bär ist ein toter Bär!“ Diesen Hinweis gaben uns die Ranger*innen am Anfang unserer Reise mit auf den Weg. Sie waren nicht so sehr besorgt darüber, dass die Bären unser Essen riechen. Die geruchsdichten Zipperbeutel fallen eher unter die Kategorie gewinnbringender Zusatzverkauf im Outdoorfachhandel. Wichtig war ihnen nur, dass die Bären auf keinen Fall unsere Lebensmittel essen, damit sie Menschen nicht mit Nahrung assoziieren. Auch hierauf hat sich die Outdoorindustrie spezialisiert und verkauft gut geeignete, aber völlig überteuerte Kevlar-Säcke und Plastik-Container. „Teddybär went back home“ weiterlesen

Camper avec les ours

Ours noir sur l’île de Prince of Wales.

Tout au long de notre voyage en Alaska et au Canada, nous avons passé notre temps à prendre toutes les mesures possibles et imaginables pour éviter toute rencontre avec les ours et notamment les grizzlis. C’est toute une logistique de camper en terre des ours ou « bear country », comme disent les locaux. „Camper avec les ours“ weiterlesen

Klondike Highway

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Die ersten tausend Meilen

Die ersten tausend Kilometer sind die schwersten, heißt es unter Radreisenden. Danach wird in Megametern gezählt. 😉 Nur dass in Alaska in Meilen gerechnet wird und die ersten 1.000 Meilen bereits 1.600 Kilometern entsprechen. Hier ist eben alles eine Nummer größer und so ist auch dieser Artikel ein bisschen länger geworden. Es wird Zeit für einen ersten Rückblick.

Alaska Range am Denali Highway

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Dawson City

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Taylor & Top of the World Highway

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Top of the World Highway – The Call of the Wild

Der Asphalt ist rau, der Schotter spitz und die Kinder sind schwer. Mit einem lauten Knall verabschiedet sich der Anhängerreifen Nummer drei. Bei den ersten beiden Reifen waren wir noch von den 4.000 km Laufleistung enttäuscht. Der dritte Reifen hielt lediglich 570 km durch.

Marla analysiert das Problem, während Mika im Anhänger schläft.

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