Memorial Beach
Prince of Wales Island – How Edward kept us singing in the rain
Wir sind die letzten, die in Hollis an Land gehen. Die Wohnmobile sind alle schon von der Fähre gefahren, als wir im strömenden Regen unsere Räder die Rampe hochschieben. Es regnet bereits seit einer Woche ununterbrochen. Der Hafen besteht lediglich aus einem Haus. Außer uns ist noch ein Pärchen da, welches gerade ein Auto ausleiht und Darren, der Autovermieter, den wir gleich kennenlernen werden. „Prince of Wales Island – How Edward kept us singing in the rain“ weiterlesen
Mendenhall Glacier
Les premiers 2 200 km
De Fairbanks à Skagway en Alaska, en passant par Dawson City et le Yukon au Canada
Dans le monde du vélo, on dit que les premiers 1 000 km sont les plus durs. Tout est relatif. Pour moi, ce furent les 180 derniers qui m’ont coûté. Entre Whitehorse, la capitale de l’État du Yukon au Canada et Skagway en Alaska au bord du Pacifique. Sur les derniers kilomètres de la Klondike Highway, la route qui finit par le célèbre col nommé « White Pass ». Le White Pass, était l’une des deux routes que les chercheurs d’or ont tentée d’emprunter par centaine de milliers au cours de la ruée vers l’or du Klondike en 1897-1899, immortalisée par Jack London dans “L’appel de la forêt”. La majorité a échoué en chemin.
Teddybär went back home
„Ein gefütterter Bär ist ein toter Bär!“ Diesen Hinweis gaben uns die Ranger*innen am Anfang unserer Reise mit auf den Weg. Sie waren nicht so sehr besorgt darüber, dass die Bären unser Essen riechen. Die geruchsdichten Zipperbeutel fallen eher unter die Kategorie gewinnbringender Zusatzverkauf im Outdoorfachhandel. Wichtig war ihnen nur, dass die Bären auf keinen Fall unsere Lebensmittel essen, damit sie Menschen nicht mit Nahrung assoziieren. Auch hierauf hat sich die Outdoorindustrie spezialisiert und verkauft gut geeignete, aber völlig überteuerte Kevlar-Säcke und Plastik-Container. „Teddybär went back home“ weiterlesen
Camper avec les ours
Tout au long de notre voyage en Alaska et au Canada, nous avons passé notre temps à prendre toutes les mesures possibles et imaginables pour éviter toute rencontre avec les ours et notamment les grizzlis. C’est toute une logistique de camper en terre des ours ou « bear country », comme disent les locaux. „Camper avec les ours“ weiterlesen
Die ersten tausend Meilen
Die ersten tausend Kilometer sind die schwersten, heißt es unter Radreisenden. Danach wird in Megametern gezählt. 😉 Nur dass in Alaska in Meilen gerechnet wird und die ersten 1.000 Meilen bereits 1.600 Kilometern entsprechen. Hier ist eben alles eine Nummer größer und so ist auch dieser Artikel ein bisschen länger geworden. Es wird Zeit für einen ersten Rückblick.
Taylor & Top of the World Highway
Top of the World Highway – The Call of the Wild
Der Asphalt ist rau, der Schotter spitz und die Kinder sind schwer. Mit einem lauten Knall verabschiedet sich der Anhängerreifen Nummer drei. Bei den ersten beiden Reifen waren wir noch von den 4.000 km Laufleistung enttäuscht. Der dritte Reifen hielt lediglich 570 km durch.
„Top of the World Highway – The Call of the Wild“ weiterlesen
Nabesna Road
Denali Highway
Denali Highway – Sing along with us!
Der Denali Highway war die einzige Zufahrtsstraße zum Denali National Park, bevor er mit dem Bau des Parks Highways (zwischen Fairbanks und Anchorage) Anfang der 1970er Jahre an Bedeutung verlor. Heute verirren sich nur wenige Tourist*innen und noch weniger Einheimische hierher, was den Highway zu einem perfekten Radweg macht. An der letzten Tankstelle kaufen wir den halben Laden leer und der Asphalt entlässt uns auf eine langsame Schotterpiste, welche sich entlang der Alaska Range durch die hügelige Landschaft schlängelt.
Le parc national du Denali
Jusqu’à présent, c’est la route que j’ai préférée, celle qui traverse le parc national du Denali depuis l’entrée et le camping de Riley Creek jusqu’au Wonder Lake, le lac merveilleux. 150 kilomètres avec 5 cols de plus de 1 200 m d’altitude à passer et du goudron sur les 30 premiers kilomètres uniquement. Fermée l’hiver jusqu’à mi-juin, nous sommes arrivés lorsque les 70 derniers kilomètres de la route n’étaient pas encore ouvert à la circulation motorisée. „Le parc national du Denali“ weiterlesen
Denali National Park – You make people happy!
Wir kommen pünktlich zum einhundertsten Geburtstag des Nationalparks. Der Park ist touristisch gut erschlossen und der Zugang dementsprechend stark reglementiert. Da wir normalerweise gern wild zelten und abends einfach anhalten, wo die Beine müde werden, fordert uns die Planung im Vorfeld heraus. „Denali National Park – You make people happy!“ weiterlesen
Denali National Park
Le grand départ
Lorsque Marilyn and Simon, nos hôtes „warm showers“ (plateforme d’accueil, type coach surfing, pour ceux qui font des randos à vélo) nous accueillent à l’aéroport de Fairbanks en Alaska, nous sommes sur les rotules ! Mika dort dans mes bras, la couche pleine et Marla lutte contre le sommeil. Nous aussi. „Le grand départ“ weiterlesen
Good Bye Berlin – Into the Wild
Wir sind überglücklich, als Marilyn und Simon uns um Mitternacht mit ihrem Pickup in Fairbanks am Flughafen abholen. Wir haben die beiden über Warm Showers (eine Onlineplattform für Reiseradler*innen) kennengelernt und es ist die erste von vielen inspirierenden Begegnungen, die wir auf dieser Reise machen werden. Aber der Reihe nach. „Good Bye Berlin – Into the Wild“ weiterlesen